Hammer Arbeiten - Welcher Hammer passt zu deinem Projekt?

Warum es den „einen“ Hammer nicht gibt
Ob im Haushalt, auf der Baustelle oder in der Werkstatt – Hämmer sind Grundausstattung. Doch je nach Anwendung kann der falsche Hammer schnell Schäden anrichten oder ineffektiv sein. Deshalb lohnt es sich, auf die Unterschiede zu achten.
Die wichtigsten Hammerarten im Überblick
Schlosserhammer
- Einsatz: Allrounder für Nägel, Holzarbeiten, Bau
- Merkmale: Flacher Bahnkopf, meist mit genormtem Gewicht (z. B. 300 g, 500 g)
- Tipp: Ideal für Heimwerker – in keiner Werkstatt fehlen sollte
Latthammer
- Einsatz: Zimmermanns- und Holzarbeiten, Dachbau
- Merkmale: Mit Nagelzieher & magnetischem Nagelhalter
- Tipp: Perfekt für präzises Nageln mit einer Hand
Fäustel / Vorschlaghammer
- Einsatz: Grobe Abbrucharbeiten, Steinbearbeitung
- Merkmale: Kurzstielig (Fäustel) oder langstielig (Vorschlaghammer), sehr schwer
- Tipp: Immer mit Schutzbrille & Handschuhen verwenden!
Gummihammer
- Einsatz: Pflasterarbeiten, empfindliche Materialien (Fliesen, Laminat)
- Merkmale: Weicher Schlag, keine Beschädigung des Materials
- Tipp: Auch ideal für Zeltaufbau oder Möbelmontage
Schonhammer / Kupferhammer
- Einsatz: Arbeiten an Metall oder Maschinen
- Merkmale: Weiche Schlagflächen (z. B. Nylon, Gummi, Kupfer)
- Tipp: Unverzichtbar für KFZ- oder Montagearbeiten

Unser Fazit: Der richtige Hammer spart Zeit und Nerven
Ein Hammer gehört in jede Werkzeugkiste – aber eben der passende. Für präzises Arbeiten, sicheres Montieren oder kraftvolle Abrisse solltest du den richtigen Hammer für deinen Einsatzzweck wählen. In unserem Shop findest du eine große Auswahl an Hämmern für jede Anwendung – von robusten Schlosserhämmern bis zu speziellen Schonhämmern für sensible Arbeiten.
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